Bildung

Warum Finanzkompetenz in Schulen gelehrt werden sollte

  • 1. Juni 2024
Finanzkompetenz

Finanzkompetenz—die Fähigkeit, Geld weise zu verwalten—ist eine kritische Lebenskompetenz, wird aber selten in Schulen gelehrt. Hier ist, warum die Integration in Lehrpläne zukünftige Generationen stärken kann.

Die Folgen der Unwissenheit
Ohne grundlegendes Finanzwissen geraten junge Erwachsene oft in Schulden, haben Probleme mit Kreditscores oder versäumen es zu sparen. Eine Studie von 2023 fand heraus, dass 60% der Millennials keine Notfallersparnisse haben.

Wichtige Themen zu behandeln
Schulen sollten Budgetierung, Sparen, Investieren und Schuldenmanagement lehren. Praktische Lektionen (z.B. wie man Steuern einreicht oder Kreditbedingungen vergleicht) sind wirkungsvoller als theoretische Wirtschaftswissenschaften.

Globale Erfolgsgeschichten
Länder wie Australien und Estland schreiben Finanzkompetenz-Klassen vor, was zu höheren Sparquoten und niedrigeren persönlichen Schulden führt. Die USA hinken hinterher, mit nur 21 Bundesstaaten, die Kurse vorschreiben.

Wie man für Wandel eintritt
Eltern und Pädagogen können für Lehrplanaktualisierungen eintreten oder kostenlose Ressourcen (z.B. Khan Academys Finanzkurse) nutzen, um die Lücke zu schließen.

Finanzkompetenz geht nicht nur um Geld—es geht um Sicherheit, Chancen und die Verringerung von Ungleichheit. Je früher wir es lehren, desto besser.